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Ich habe Wirtschaftswissenschaften und Visuelle Kommunikation studiert. Passt das? Beide Studiengänge ergänzen sich wunderbar, weil ich dadurch meine Kunden denn die meisten kommen ja aus der Wirtschaft noch besser verstehen kann. So verschließe ich als selbstständiger Grafikdesigner nicht die Augen vor den Erfordernissen verantwortlicher Buchführung. Und das ist sehr praktisch. Ich kenne mich mit internen marktwirtschaftlichen Prozessen aus und weiß um die Anforderungen, die das jeweilige Marktumfeld bereit hält. So habe ich schnell einen Einblick in das Geschäft meiner Kunden ganz gleich in welcher Branche - und kann meine gestalterische Arbeit auf eine fundierte Grundlage stellen. Erst wenn ich meine Kunden verstehe, kann ich die mir gestellte Aufgabe wirklich lösen.
Ich verbinde Kreativität immer mit der nötigen Wirtschaftlichkeit. Das schafft bei meinen Kunden Vertrauen. Ich stelle sicher, dass nicht nur das gestalterische Ergebnis begeistert, sondern dass
sich auch die Investition meiner Kunden rechnet. |
Neben der Business-Administration, also dem lediglich betriebswirtschaftlichen Verwalten" eines Unternehmens, geht es dem Entrepreneur um viel mehr als nur um die effizientere Nutzung von Ressourcen. Für ihn stehen gleichberechtigt kreative Elemente wie das Erkennen von Marktchancen, das Finden von neuen Geschäftsideen und deren Umsetzung im Mittelpunkt. Während meines Studiums habe ich viele Unternehmer kennengelernt und war oft begeistert von ihren Ideen - vor allem davon, wie sie es geschafft haben, aus diesen Ideen ein Unternehmen mit Produkten oder Dienstleistungen zu kreieren.
Diese kreativen Elemente, das gesammelte Wissen über Entrepreneurship und ein echtes Interesse am Unternehmertum an sich, helfen mir heute besonders weiter, wenn ich Kunden berate. Ich versuche, in
jedem Projekt diesen Unternehmergeist miteinzubeziehen. Aber ich scheue mich auch nicht, ihn mal anzuschubsen, wenn ich sehe, dass sich eine Chance abzeichnet. |
Was mich inspiriert |